From ich at norbert-paul.de Wed Jan 5 23:33:26 2011 From: ich at norbert-paul.de (ich at norbert-paul.de) Date: Wed, 5 Jan 2011 23:33:26 +0100 (CET) Subject: [Koha-i18n-german] Datenbank In-Reply-To: <4D13B3F3.6030401@helbo.org> References: <1652885977.331051.1288744411362.JavaMail.open-xchange@oxltgw17.schlund.de> <4CD0EE02.7010001@bluewin.ch> <910635674.37928.1293062164451.JavaMail.open-xchange@oxltgw02.schlund.de> <4D131BB9.9010503@helbo.org> <1294296900.18172.1293132233476.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> <4D13B3F3.6030401@helbo.org> Message-ID: <1301906171.352076.1294266807019.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> Hallo allerseits, hallo Lars,   erst einmal allen ein frohes neues Jahr. :-)   Dir Lars erneut Danke für die flotte Antwort.   > Am einfachsten geht es wohl mit der koha LiveCD. Den gibt es hier: > > http://mizstik.com/projects/koha-livecd/ > > Mit diesen CD kann man Ubuntu Linux, Koha und alles was dazu notwendig ist > direkt auf ein Computer installieren. Das ist sehr einfach, aber natürlich > nicht sooo flexibel. Man kann auch Koha auf einen beliebigen Linux-System > installieren. Dazu braucht man aber einige Linux-Kenntnisse.   Die CD hatte ich schon gesehen, jedoch sehe ich zwei Probleme aus meiner Sicht dabei   1) Nutzung als Live-CD: Man kann keine Konfigurationen ändern und kann nur arbeiten, wenn man die CD und den Datenträger mit der Datenbank dabei hat und die an einem PC beide nutzen kann, was z. B. in vielen Bibliotheken nicht möglich ist. Ich will ja nicht nur meine Bücher darin verwalten, sondern auch "Fundstücke" in Bibliotheken. [Bsp.: Ich such nach dem Schlagwort Koha, habe in der Bibliothek "Lieblingsbib" vor ein paar Jahren eine Broschüre dazu entdeckt, an die ich mich nicht mehr erinnere. Ich such nach Koha und siehe, ich finde den Datensatz mit dem Standort "Lieblingsbib" und der dortigen Signatur - dann muss ich nur noch dahin und fertig oder schauen, ob das die Bib auch hat, wo ich am nächsten Tag hin gehe ...]   2) Parallelinstallation von Linux zu Windows: Soetwas hatte ich mal und das gab zu viele Probleme. Ein Umstieg auf Linux kommt zur Zeit aus diversen Gründen aber nicht in Frage.   > > Das ganze in ein Webhotel zu verlegen halte ich für schwierig oder unnötig > teuer, weil man sehr viel Support bezahlen müsste. > Ich habe noch webspace frei bei 1&1 und da wird wohl MySQL unterstützt, daher müsste das ohne Zusatzkosten gehen für mich. Hoffe ich mal.     > > > 2) Alternativ könnte ich auch eine der vielen Heim-Server-Lösungen nehmen, > > solange der externe Zugriff via IP, VPN oder sonstwas möglich ist, oder? > Ja, genau. Wir haben wie gesagt ein IBM eServer P4 mit 1 GB RAM und 2 x 36 GB > SCSI-HD. Der ist nicht ganz neu aber reicht vollkommen aus, und die oder > ähnliche Blade-Server bekommt man bei http://www.itsco.deoft für weniger als > 100 Euro. Im Internet-Router müssen dann nur Aufrufe auf Port 80 (Opac) und > 8080 (Admin) auf diesen Server umgeleitet werden. Das müsste ja bei einer Fritzbox kein Problem sein und wenn ich nur den Port 8080 freigebe, dürfte auch nur ich zugreifen können, oder?   Liebe Grüße Norbert From lars at helbo.org Thu Jan 6 08:51:57 2011 From: lars at helbo.org (Lars J. Helbo) Date: Thu, 06 Jan 2011 08:51:57 +0100 Subject: [Koha-i18n-german] Datenbank In-Reply-To: <1301906171.352076.1294266807019.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> References: <1652885977.331051.1288744411362.JavaMail.open-xchange@oxltgw17.schlund.de> <4CD0EE02.7010001@bluewin.ch> <910635674.37928.1293062164451.JavaMail.open-xchange@oxltgw02.schlund.de> <4D131BB9.9010503@helbo.org> <1294296900.18172.1293132233476.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> <4D13B3F3.6030401@helbo.org> <1301906171.352076.1294266807019.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> Message-ID: <4D25749D.5010004@helbo.org> Hallo, Der CD kann auch als Installations-CD benutzt werden. Dabei werden sowohl Linux (Ubuntu) als auch koha auf dem PC installiert. Es ist allerdings keine Parallel-Installation. Nach meiner Meinung sollte man aber auch ein extra Computer dafür abstellen. Das kostet zwar ein wenig mehr Strom, ist aber doch erheblich einfacher. Ich glaube nicht an dem Webspace. Es geht nicht um MySQL. Aber auf dem Webserver hast Du vermutlich nur PHP, und koha ist in Python geschrieben. Ich glaube kaum, dass Du Erlaubnis bekommst, das dort zu installieren. Man braucht einfach direkten Zugriff auf den Linux-Server. Welche Ports freigegeben werden hat weniger damit zu tun, wer was machen kann, sondern was gemacht werden kann. Über Port 80 gibt es Zugang zu OPAC - via Port 8080 gibt es Zugang zu Admin. Wer Zugang hat, wird mit Benutzernamen/Password geregelt. Den 05-01-2011 23:33, ich at norbert-paul.de skrev: > Hallo allerseits, > hallo Lars, > > erst einmal allen ein frohes neues Jahr. :-) > > Dir Lars erneut Danke für die flotte Antwort. > > >> Am einfachsten geht es wohl mit der koha LiveCD. Den gibt es hier: >> >> http://mizstik.com/projects/koha-livecd/ >> >> Mit diesen CD kann man Ubuntu Linux, Koha und alles was dazu notwendig ist >> direkt auf ein Computer installieren. Das ist sehr einfach, aber natürlich >> nicht sooo flexibel. Man kann auch Koha auf einen beliebigen Linux-System >> installieren. Dazu braucht man aber einige Linux-Kenntnisse. > > Die CD hatte ich schon gesehen, jedoch sehe ich zwei Probleme aus meiner Sicht > dabei > > 1) Nutzung als Live-CD: Man kann keine Konfigurationen ändern und kann nur > arbeiten, wenn man die CD und den Datenträger mit der Datenbank dabei hat und > die an einem PC beide nutzen kann, was z. B. in vielen Bibliotheken nicht > möglich ist. Ich will ja nicht nur meine Bücher darin verwalten, sondern auch > "Fundstücke" in Bibliotheken. [Bsp.: Ich such nach dem Schlagwort Koha, habe in > der Bibliothek "Lieblingsbib" vor ein paar Jahren eine Broschüre dazu entdeckt, > an die ich mich nicht mehr erinnere. Ich such nach Koha und siehe, ich finde den > Datensatz mit dem Standort "Lieblingsbib" und der dortigen Signatur - dann muss > ich nur noch dahin und fertig oder schauen, ob das die Bib auch hat, wo ich am > nächsten Tag hin gehe ...] > > 2) Parallelinstallation von Linux zu Windows: Soetwas hatte ich mal und das gab > zu viele Probleme. Ein Umstieg auf Linux kommt zur Zeit aus diversen Gründen > aber nicht in Frage. > > >> Das ganze in ein Webhotel zu verlegen halte ich für schwierig oder unnötig >> teuer, weil man sehr viel Support bezahlen müsste. >> > Ich habe noch webspace frei bei 1&1 und da wird wohl MySQL unterstützt, daher > müsste das ohne Zusatzkosten gehen für mich. Hoffe ich mal. > > > >>> 2) Alternativ könnte ich auch eine der vielen Heim-Server-Lösungen nehmen, >>> solange der externe Zugriff via IP, VPN oder sonstwas möglich ist, oder? >> Ja, genau. Wir haben wie gesagt ein IBM eServer P4 mit 1 GB RAM und 2 x 36 GB >> SCSI-HD. Der ist nicht ganz neu aber reicht vollkommen aus, und die oder >> ähnliche Blade-Server bekommt man bei http://www.itsco.deoft für weniger als >> 100 Euro. Im Internet-Router müssen dann nur Aufrufe auf Port 80 (Opac) und >> 8080 (Admin) auf diesen Server umgeleitet werden. > Das müsste ja bei einer Fritzbox kein Problem sein und wenn ich nur den Port > 8080 freigebe, dürfte auch nur ich zugreifen können, oder? > > Liebe Grüße > > Norbert > _______________________________________________ > Koha-i18n-german mailing list > Koha-i18n-german at lists.koha-community.org > http://lists.koha-community.org/cgi-bin/mailman/listinfo/koha-i18n-german > From ich at norbert-paul.de Thu Jan 6 16:00:45 2011 From: ich at norbert-paul.de (ich at norbert-paul.de) Date: Thu, 6 Jan 2011 16:00:45 +0100 (CET) Subject: [Koha-i18n-german] Datenbank In-Reply-To: <4D25749D.5010004@helbo.org> References: <1652885977.331051.1288744411362.JavaMail.open-xchange@oxltgw17.schlund.de> <4CD0EE02.7010001@bluewin.ch> <910635674.37928.1293062164451.JavaMail.open-xchange@oxltgw02.schlund.de> <4D131BB9.9010503@helbo.org> <1294296900.18172.1293132233476.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> <4D13B3F3.6030401@helbo.org> <1301906171.352076.1294266807019.JavaMail.open-xchange@oxltgw00.schlund.de> <4D25749D.5010004@helbo.org> Message-ID: <1412809909.420125.1294326045865.JavaMail.open-xchange@oxltgw05.schlund.de> Hallo!   Danke für die wieder mal schnelle Antwort. > Welche Ports freigegeben werden hat weniger damit zu tun, wer was machen > kann, sondern was gemacht werden kann. Über Port 80 gibt es Zugang zu > OPAC - via Port 8080 gibt es Zugang zu Admin. Wer Zugang hat, wird mit > Benutzernamen/Password geregelt.   Ich meinte: Wenn nur der Port 8080 offen ist, ist nur ein Admin-Zugriff möglich, also nur ein passwortgeschützter Zugriff. Somit könnte nicht jeder sehen, was ich an Büchern habe, sondern nur Leute mit Admin-Zugriff. Liebe Grüße Norbert